Welcher Verrechnungstopf für Zinsen aus Privatdarlehen

#1 von Ratz , 26.03.2023 10:59

Guten Morgen Community,

ich finde im Netz nichts passendes dazu (vielleicht liegt es auch an meinem dicken Kopf nach einem schönen aber harten Abend bei Freunden); Zinsen welche ich aus einem Privatdarlehen erhalten, können diese mit Verlusten aus Wertpapiergeschäften verrechnet werden und wenn ja, mit welchem Verrechnungstopf ?
Also mein Ansatz ist aktuell: Ich realisiere aktuelle Positionen aus dem Depot mit entsprechenden Verlusten, um damit die Zinserträge aus dem Privatdarlehen auszugleichen.

Danke für eine kurze Erleuchtung !

Pochende Grüße vom Ratz


Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt !


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RE: Welcher Verrechnungstopf für Zinsen aus Privatdarlehen

#2 von Alexander , 30.03.2023 15:54

Hallo Ratz,

Verluste aus den Verkauf von Aktien können nicht mit Zinsen verrechnet werden.
Bei Verlusten von ETFs und Fonds sollte es über die Steuererklärung gehen.

Falls du Elster nutzt, kannst es da einfach ausprobieren.
Ich habe meine Steuer schon gemacht, daher kann ich das leider dieses Jahr nicht mehr testen. Vielleicht hat jemand im Bekanntenkreis dazu die Möglichkeit.

100% weiß ich es auch nicht, sollte aber so gehen.


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RE: Welcher Verrechnungstopf für Zinsen aus Privatdarlehen

#3 von Ratz , 31.03.2023 13:22

Ach schade, aber hilft ja nix. Trotzdem danke für die Antwort.

Ratzige Grüsse


Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt !


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