Danaher hab ich mir auch mal angeschaut.
2022er KGV von 37
KBV 3,5
KUV 6,0
0,4% Divi vor Steuern
Wäre nur gerechtfertigt, wenn die um 20+% jedes Jahr wachsen.
Tun sie aber nicht.
Übersehe ich etwas?
Danaher hab ich mir auch mal angeschaut.
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Übersehe ich etwas?
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wirklich total interessant...Ich kann bis zu 100k für 10 Jahre liegen lassen...Bin total planlos.
Meine Strategie EUR 500 oder EUR 1.000 pro Aktie doch nicht so gut?
Ich dachte echt das wäre gut.
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Zitat von Heidelbeergrün im Beitrag #17
wirklich total interessant...Ich kann bis zu 100k für 10 Jahre liegen lassen...Bin total planlos.
Meine Strategie EUR 500 oder EUR 1.000 pro Aktie doch nicht so gut?
Ich dachte echt das wäre gut.
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Zitat von Chris K. im Beitrag #16
Danaher hab ich mir auch mal angeschaut.
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@all: Ich weiß, dass mein vorgestelltes Depot sehr US-lastig ist und das habe ich bewusst so gemacht und es ging ja um die Meinung :)
Möchte man Währungs / Länder diversifizierter sein kann man das Depot auch so umstellen
IT:
Microsoft ---> SAP
Alphabet
Visa ---> Wirecard
Konsumgüter:
Johnson & Johnson
Church & Dwight ---> Reckitt Benkiser
Hormel Foods ---> LVHM (als Luxusmarke)
Coca Cola ---> AB InBev
Medizin / Gesundheit:
Becton Dickinson ----> Fresenius
Abbvie ---> Novartis
Novo Nordisk
Stryker
Ecolab ---> Fuchs Petrolub (Branchenaustausch) / Nestle
Mischkonzern:
Danaher
Sport:
Nike ---> Adidas
Tabak:
Altria ---> Imperial Brands / optional Gazprom (Öl) / Air Liquide
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Zitat von James im Beitrag #19Zitat von Chris K. im Beitrag #16
Danaher hab ich mir auch mal angeschaut.
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Wäre nur gerechtfertigt, wenn die um 20+% jedes Jahr wachsen.
Tun sie aber nicht.
Übersehe ich etwas?
Ich füge dir mal nur einen Link ein: https://www.wertpapier-forum.de/topic/52...comment=1199866
Einfach mal den ganzen Thread lesen, ich persönlich kenne nicht viele Unternehmen die so wachsen :)
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Ich habe noch eine ganz andere Idee oder Gedanken.
Was ist eigentlich wenn man sich mit beispielsweisen EUR 100.000 Startkapital ein langfristiges Depot nur mit Aktienempfehlungen der WIWO (Wirtschaftswoche) bedient?
Hierbei stellen die so in der Woche 3-4 interessante Aktien vor und ich lese das Heft schon lange.Und denke die haben auch ein Händchen für den geeigneten Zeitpunkt der Empfehlung.
Das wäre von jetzt an ein Beginn mit sagen wir EUR 4.000 Pro Woche oder EUR 16.000 im Monat. Also EUR 100.000 wären dann in etwa 6 Monaten investiert.
Und dann diese Werte 10-15 Jahre halten.
Aktieninvestment EUR 1.000 pro Depotwert???
Noch konservativer wäre natürlich die Wachstumswerte aus der WiWo Empfehlung rauszulassen sondern nur die echten Dividendenwerte, Value...
Dann wäre man in 1-2 Jahren vollinvestiert und es kommt immer wieder was dazu.
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Mahlzeit,
konservativ im Sinne von: Bewährt und wissenschaftlich nicht als Glück widerlegt?!
Da wäre das Beste: Heute all in. Breit gestreut. Also Sowas wie:
a) Ein-ETF-Lösung AWCI
b) 70/30 in DM/EM
c) 30/30/30/10 auf USA/Europa/Schwellenländer/Asia - Pazifik.
Das mit der WiWo kannst vermutlich vergessen. Was können die wissen, was in der Zukunft passieren soll und was die Jungens von Blackrock, JPM und sonst wem nicht auch wissen?
SG
Zitat von Chris K. im Beitrag #21
Bekomme ich dann Aktien von den anderen Firmen auch in mein Depot? Wie muss ich mir das vorstellen?
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Zitat von James im Beitrag #24Zitat von Chris K. im Beitrag #21
Bekomme ich dann Aktien von den anderen Firmen auch in mein Depot? Wie muss ich mir das vorstellen?
Exakt so ist es! Wenn sich eine Firma spaltet z.B. Phillip Morris / Altria, dann hast du nach dem Split nicht ein Unternehmen im Depot sondern je nach Positionsgröße (Stück!) zwei verschiedene Unternehmen. Steuern und co mal außen vor gelassen...
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Mahlzeit,
wo man die Performance einer Firma sehen kann um diese dann zu bewerten?!
Eine oft und gerne gestellte Frage!
Inhaltlich kann ich dir da rein Garnichts zu sagen. Warum das? Weil ich es (außer man macht es aus reinem Spaß an der Freude!) für völlig überflüssig un eher sogar schädlich halte.
Warum das?
Die Bilanz:
- wird von Profis erstellt und hat dabei den Sinn, gut im Sinne der Firmenpolitik auszusehen. Ich bin weder Profi noch kenne ich die Firmenausrichtung.
- ist bei größeren Firmen international. Ich habe so rein gar keine Ahnung, woran ich erkenne, was die portugiesische Tochter mit den in Brasilien zwischengelagerten Rohstoffen der französischen Tochter als aktive/passive Rechnungsabgrenzung aufführt und bezweckt und wie sich dies auf die Besteuerung von Halberzeugnissen auswirkt. Warum also soll ich in die Bilanz gucken, wen ich da eh nichts erkenne?
- wird von den Analysten sämtlicher Fonds bereits während der Erstellung gecheckt und deren Fragen werden beantwortet. Trotzdem schlagen die aktiven Fonds der Fonds keinen ETF mit ansagen. Was also soll ich da in der Bilanz erkennen?
Wollte dir da keine Illusionen rauben.
Sorry.
Zitat von Chris K. im Beitrag #25
Und wo kann ich die Performance von Danaher inkl. Ableger sehen?
Man kann die Aktie ja sehr schlecht bewerten, wenn man die Ableger nicht dazurechnet.
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Zitat von Ddorfer im Beitrag #26
Mahlzeit,
wo man die Performance einer Firma sehen kann um diese dann zu bewerten?!
Eine oft und gerne gestellte Frage!
Inhaltlich kann ich dir da rein Garnichts zu sagen. Warum das? Weil ich es (außer man macht es aus reinem Spaß an der Freude!) für völlig überflüssig un eher sogar schädlich halte.
Warum das?
Die Bilanz:
- wird von Profis erstellt und hat dabei den Sinn, gut im Sinne der Firmenpolitik auszusehen. Ich bin weder Profi noch kenne ich die Firmenausrichtung.
- ist bei größeren Firmen international. Ich habe so rein gar keine Ahnung, woran ich erkenne, was die portugiesische Tochter mit den in Brasilien zwischengelagerten Rohstoffen der französischen Tochter als aktive/passive Rechnungsabgrenzung aufführt und bezweckt und wie sich dies auf die Besteuerung von Halberzeugnissen auswirkt. Warum also soll ich in die Bilanz gucken, wen ich da eh nichts erkenne?
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Wollte dir da keine Illusionen rauben.
Sorry.
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..keine Sorge?
Das ist doch meine Sorge.... "und eher schädlich halte" .
Aber - nichts für ungut und viel Erfolg!
Moin ersma