RE: Jahresenddepotputz

#31 von Ddorfer ( gelöscht ) , 29.12.2021 05:52

Moin Blingen,

deinen ersten Satz verstehe ich nicht so recht :-(
Hab halt ne Wohnung gekauft, die ich auch so hätte bezahlen können. Bin dann zur Bank und hab100K aufgenommen und das Depot aufgepumpt.

Im Depot liegen knapp 420K, die knapp 15K Dividenden im Jahr (also 1,2 im Monat) bringen.

1,2 K mtl. decken eben die Kosten für
- Kredit
- Hausgeld
- Strom, Telefon, GEZ und so.

Da die Fixkosten durch die Dividenden gedeckt sind, reicht es eben für uns völlig aus, dass wir nun beide nur noch in Teilzeit arbeiten.
Das mit der Teilzeit war die beste Entscheidung ever!
Hätte man schon viel früher machen sollen!

Kaffee :-)


Ddorfer

RE: Jahresenddepotputz

#32 von Ddorfer ( gelöscht ) , 29.12.2021 10:01

Die Frau hatte Zahltag und wir nun wieder neue Aktien :-)

Ne Alphabet und 20 STK vom VG EM ETF nachgelegt.

Nu ist sie wieder Pleite :-)


Ddorfer

RE: Jahresenddepotputz

#33 von Chris K. , 29.12.2021 11:29

Kredite aufnehmen um Aktien zu kaufen erinnert mich frappierend an die Geschichte um 1929. Habe mich auch gefragt welche Bank das mitmacht - aber gut dass du klargestellt hast: keine. Du hast sicher ein bisschen getrickst und gesagt dass die 100k für Renovierungen sind.
Wenn das wieder "in Mode" käme, hätten wir nämlich ganz gewaltige Probleme.


 
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RE: Jahresenddepotputz

#34 von Kolovkolosh , 29.12.2021 11:44

Mitmachen würde das sicher jede Bank, die Frage ist: Zu welchen Konditionen bzw. unter welchen Bedingungen.

meine Überlegung damals war:

Ich nehme 100k Kredit und gebe als Sicherheit eine entsprechende Grundschuld an einer Ackerfläche, die ich besitze (Verkehrswert mind. 150k). Ist für die Bank eine sichere Sache, noch dazu bin ich Beamter. Das Depot als Sicherheit wäre da eine ganz andere Sache (margin call und so.) Ich spare vom Gehalt monatlich 1000 Euro auf mein Depotkonto - diese 1000 Euro nutze ich dann zur Tilgung des Kredites. Den Kredit hätte ich zu rd. 0,5% bekommen; Kursentwicklung der Aktien wäre mir egal - die Dividenden lägen sehr sicher über 0,5%.

Meine tief verwurzelte Abneigung gegen Schulden und Kauf auf Kredit haben mich dann Abstand nehmen lassen. Und ich gebe Dir Recht, wenn das in Mode käme hätten wir ein Problem.


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RE: Jahresenddepotputz

#35 von EinThüringer , 29.12.2021 12:52

Dazu noch die jährliche Pacht von der LPG oder welchem Bewirtschafter auch immer. Und wenn dann noch das eine oder andere Windrad auf die ca 10 ha kommt, haste ausgesorgt.


 
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RE: Jahresenddepotputz

#36 von Ddorfer ( gelöscht ) , 29.12.2021 12:55

Zitat von Chris K. im Beitrag #33
Kredite aufnehmen um Aktien zu kaufen erinnert mich frappierend an die Geschichte um 1929. Habe mich auch gefragt welche Bank das mitmacht - aber gut dass du klargestellt hast: keine. Du hast sicher ein bisschen getrickst und gesagt dass die 100k für Renovierungen sind.
Wenn das wieder "in Mode" käme, hätten wir nämlich ganz gewaltige Probleme.


Mahlzeit Kollege,

kann deine Erinnerung an 1929 nicht ganz nachvollziehen.
Wikipedia sagt dazu:
"Vorgeschichte
In dieser Fehleinschätzung der Lage spekulierten nicht nur Großanleger und Firmen, auch zahlreiche Kleinanleger riskierten viel; Millionen nahmen kurzfristig hohe Kredite auf, um sich davon Aktien zu kaufen (oft galten allein die Aktien als Sicherheit), in der Hoffnung, diese mit den Gewinnen zurückzahlen zu können. Eine Börsenaufsicht und viele heute selbstverständliche Gesetze zur Regulierung existierten damals noch nicht."

Mein Kredit ist weder kurzfristig (Laufzeit: Mindestens 10 Jahre) noch hoch (Immobilie ist zu rund 25% belastet). Neben der Immo hab noch 2 BaV und das Depot als Sicherheit.
Was erinnert dich da an 1929?

Das hätte so ziemlich jede Bank mitgemacht.

Was macht dich da so sicher, ich hätte "getrickst"? Hab denen einfach gesagt, dass ich 100K haben will. Ende.
Manchmal ist es einfach.

Welche "gewaltigen" Probleme siehst denn du worin begründet?

Mahlzeit :-)


Ddorfer

RE: Jahresenddepotputz

#37 von Kolovkolosh , 29.12.2021 13:27

Zitat von EinThüringer im Beitrag #35
Dazu noch die jährliche Pacht von der LPG oder welchem Bewirtschafter auch immer. Und wenn dann noch das eine oder andere Windrad auf die ca 10 ha kommt, haste ausgesorgt.


Ja, ich hatte schon einige Momente im Investorenleben, die ich rückblickend einfach hätte nutzen sollen...

Der Acker wirft etwas über 2000 Euro im Jahr an Pacht ab - leider sind die mit meinem Spitzensteuersatz zu besteuern. Ich weiss, jammern auf hohem Niveau. Wenn ich mein Depot um die 100k aufstocke, würden die Nettodividenden allein den Kredit tilgen.

Nüchtern betrachtet: Zieh es durch, Junge. Nimm den Kredit und mach es.

Aber man muss sich ja auch wohl fühlen. Ansonsten müsste ich auch den Acker verkaufen und in Aktien stecken. Von den 2000 Pacht bleiben netto nur etwas über 1000 übrig - das wären nicht einmal 1% Rendite. aber ich setze da mal auf steigende Preise für den Boden. Vor 15 Jahren hat mir einer 30.000 für die gesamten 7 ha geboten. War damals nen normaler Preis. Heute liegt in der Region der Preis pro ha bei knapp 25.000.

Wenn ich es recht überlege, ist das auch buy&hold.


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RE: Jahresenddepotputz

#38 von Jjonas , 29.12.2021 15:39

Hallo zusammen,

zu dem Thema Aktienkauf auf Kredit wird gerne so einiges übersehen. Da Ddorfer erklärt hat mit mir nicht mehr kommunizieren zu wollen, was ich selbstverständlich respektiere, nehme ich nun eben indirekt das Thema auf. Um es vorweg zu nehmen: es ist leider nicht zu Ende gedacht.

Allgemein gesagt, liegt es daran, dass fixe Bestandteile (Kredithöhe, Tilgung, Zins, Gesamtrate, Laufzeit) mit eindeutig variablen Elementen vermischt werden. Denn an der Börse ist nur eines sicher: die heutigen Verhältnisse (Kurse, Dividendenzahlungen) bleiben nicht so, wie sie heute sind. Das gilt für das nächste Jahr und erst recht für jeden Zeitpunkt und Zeitraum in den nächsten 10 Jahren. Es gibt folglich aber auch gar keinen Anlass so zu tun, als ließen sich die aktuellen Verhältnisse bei Aktienentwicklungen irgerndwie fortschreiben. Gerade bei der Kursentwicklung erleben wir schon relativ lange eine im Grunde anhaltende positive Entwicklung. Das kann gewiss so bleiben, kann aber auch schnell mal so richtig "gen Süden" gehen.

Aber auch generell wird so einiges nicht bedacht. Ich übernehme hierfür einmal die von Ddorfer ins Spiel gebrachten Zahlen. Für die kreditierten 100 k werden Aktien erworben. Derzeitig werden p.a. netto ca. 3.750 € netto an Dividenden vereinnahmt. Etwa 6.000 € p.a. werden für Zins und Tilgung benötigt. Damit müssen rechnerisch noch 2.250 € p.a. neben den vereinnahmten Dividenden zugeschossen werden. Der Einfachheit halber könnte dies durch anteiligen Verkauf von den für 100 k angeschafften Aktien erfolgen (geht auch anders, spielt aber in der Gesamtbetrachtung keine Rolle, da immer in dieser Höhe Mittel abfließen und dann an anderer Stelle keine Rendite etwa durch Dividenden bringen). Folglich steht nach dem ersten Jahr gedanklich schon weniger Aktienanteil (durch Verkauf) als Dividendenbringer zur Verfügung, was wieder zur Erhöhung des zuzuschießenden Anteils führt, da die benötigte Gesamtsumme von 6.000 € p.a. gleich bleibt. Das Ganze geschieht kummulierend und zunehmend in jedem Jahr kommt aber in der Betrachtung, die ich bisher gelesen habe, überhaupt nicht vor.

Kommen jetzt noch fallende Kurse hinzu, verstärkte sich diese Entwicklung, da überdies auch hierdurch mehr Aktienanteile verkauft werden müssten um die Finanzierung der jährlich unverändert anfallenden 6.000 € sicherzustellen. Im Ergebnis würde hierdurch eine fatale Abwärtsspirale durch sinkende Dividendeneinnahmen und zunehmende Aktienanteilsverkäufe entstehen. Nach 10 Jahren soll die Restschuld ja angeblich ungefähr 56 k betragen. Das ist vergleichsweise sicher. Wie hoch der Wert des für ursprünglich 100 k erworbenen Aktienanteiles in 10 Jahren ist, bzw. wie viele Anteile noch übrig sind, steht aber völlig in den Sternen. Langfristig entwickeln sich Börsenwerte tendenziell nach oben, das ist bisher so gewesen. Wenn man dies aber weiter aufbohrt, wird deutlich, dass es ganze Dekaden gibt, in denen aber ganz andere Verhältnisse herrschten.

Insofern sage ich: toi,toi,toi

Kolovkolosh jedenfalls empfehle ich, den Acker lieber unbelastet zu behalten. ;-)

Grüße
Jjonas (Jonas war leider schon vergeben)


Jjonas  
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RE: Jahresenddepotputz

#39 von EinThüringer , 29.12.2021 17:15

Jetzt wirds interessant.

Wenn ich mir so die Postings vom ehemaligen Landeshauptstädter so durchlese, entsprechen die 100.000 vielleicht nem Zehntel dessen was er zu Rentenzeiten sein eigen nennen wird - plus dem was von Vater Staat kommt. Dann ist ne angenommene Unsicherheit von 20% beim 100.000er Kredit sagen wir mal - eine Randnotiz.

No risk no fun - wobei das Risiko hier sehr überschaubar ist


 
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RE: Jahresenddepotputz

#40 von EinThüringer , 29.12.2021 17:24

@ Jjonas

Warum soll ein Stück Land unbelastet sein? Klar, wir kippen keine Schweröle drauf - logisch. Der Bauer muss was drauf anbauen und somit die versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Aber sonst?

Verkaufe nie dein Land wenn du es nicht musst. Mal ne Hypothek auf nen Hektar drauf - so what.


 
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RE: Jahresenddepotputz

#41 von Chris K. , 29.12.2021 17:32

Zitat von Ddorfer im Beitrag #36
Zitat von Chris K. im Beitrag #33
Kredite aufnehmen um Aktien zu kaufen erinnert mich frappierend an die Geschichte um 1929. Habe mich auch gefragt welche Bank das mitmacht - aber gut dass du klargestellt hast: keine. Du hast sicher ein bisschen getrickst und gesagt dass die 100k für Renovierungen sind.
Wenn das wieder "in Mode" käme, hätten wir nämlich ganz gewaltige Probleme.


Mahlzeit Kollege,

kann deine Erinnerung an 1929 nicht ganz nachvollziehen.
Wikipedia sagt dazu:
"Vorgeschichte
In dieser Fehleinschätzung der Lage spekulierten nicht nur Großanleger und Firmen, auch zahlreiche Kleinanleger riskierten viel; Millionen nahmen kurzfristig hohe Kredite auf, um sich davon Aktien zu kaufen (oft galten allein die Aktien als Sicherheit), in der Hoffnung, diese mit den Gewinnen zurückzahlen zu können. Eine Börsenaufsicht und viele heute selbstverständliche Gesetze zur Regulierung existierten damals noch nicht."

Mein Kredit ist weder kurzfristig (Laufzeit: Mindestens 10 Jahre) noch hoch (Immobilie ist zu rund 25% belastet). Neben der Immo hab noch 2 BaV und das Depot als Sicherheit.
Was erinnert dich da an 1929?

Das hätte so ziemlich jede Bank mitgemacht.

Was macht dich da so sicher, ich hätte "getrickst"? Hab denen einfach gesagt, dass ich 100K haben will. Ende.
Manchmal ist es einfach.

Welche "gewaltigen" Probleme siehst denn du worin begründet?

Mahlzeit :-)


Eben weil du es noch weiter ausgeführt hast, hat mich das beruhigt.
Du hast dein Haus besichert um damit Aktien zu kaufen, und nicht die Aktien selbst als Sicherheit hinterlegt - das ist völlig in Ordnung.

1929 kam mir in den Sinn, als du das Thema nur angerissen hattest und ganz lapidar schriebst dass du auf Kredit Aktien gekauft hast.


 
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RE: Jahresenddepotputz

#42 von Ddorfer ( gelöscht ) , 29.12.2021 21:21

Zitat von EinThüringer im Beitrag #39
etzt wirds interessant.

Wenn ich mir so die Postings vom ehemaligen Landeshauptstädter so durchlese, entsprechen die 100.000 vielleicht nem Zehntel dessen was er zu Rentenzeiten sein eigen nennen wird - plus dem was von Vater Staat kommt. Dann ist ne angenommene Unsicherheit von 20% beim 100.000er Kredit sagen wir mal - eine Randnotiz.

No risk no fun - wobei das Risiko hier sehr überschaubar ist



Geht doch :-)
Um zu wissen/begreifen, was die Glocke geschlagen hat, muss der Thüringer als Solches nicht mal aus Apolda kommen.

Darauf n Bier an/auf der Krämerbrücke ;-)


Ddorfer

RE: Jahresenddepotputz

#43 von Ddorfer ( gelöscht ) , 30.12.2021 08:00

Zitat von EinThüringer im Beitrag #39
No risk no fun - wobei das Risiko hier sehr überschaubar ist


Moin nach Thüringen!

Aus meiner Sicht ist das in meinem Fall sogar weniger ein Fall für Risk und Fun, sondern eher das nüchterne Ergebnis von Excel, Logik und Wahrscheinlichkeiten.

Wäre ich kinderloser Single, so hätte ich deutlich stärker gehebelt.
Bin da ja aber schon froh, dass ich meiner Regierung verständlich machen konnte, dass wir zumindest 100K aufnehmen sollten.
Auch wenn sie es ggf. nicht final durchschaut, so reicht ihr Vertrauen in ihren Göttergatten.

Auch gut :-)

Kaffee!


Ddorfer

RE: Jahresenddepotputz

#44 von Jjonas , 30.12.2021 14:02

@ EinThüringer

Na klar, alles eine Frage der Risikotoleranz! Ich persönlich frage mich allerdings, mit welchem rationalen Grund man sich neben den an der Börse allgegenwärtigen Risiken wie allgemeines Marktrisiko. bei Einzelanlagen Länder-, Branchen- und Titelauswahlrisiko für Teile der Gesamtanlagesumme ein zusätzliches Risiko, nämlich die Bindung an einen Kredit an Bord holen soll. Da muss es vielleicht gar nicht um ein "Pleite-Risiko" auf ganzer Linie gehen, auch 10 oder 20 % der Gesamtanlagesumme sind für manch einen keine Nebensächlichkeit.

Ein Grund könnte ein sehr sicher erscheinendes und von der Höhe her nennenswertes Chancenpotenzial sein. Von der Höhe her scheint mir ein lockender Vorteil zwischen Zinshöhe eines Kredites und einer (unsicheren) Höhe von Dividenden nicht besonders imponierend. Irgendeinen grandiosen "Hebel" kann ich da auch nicht entdecken. Von der Sicherheit her hängt die Lukrativität der ganzen Angelgenheit zudem von der völlig offenen Entwicklung an den Börsen ab, das gilt für die Kursentwicklung als auch für die Dividendenentwicklung.

In diesem Zusammenhang frage ich mich, wie du zu deiner Risikoeinschätzung in Höhe von 20 % kommst. Ich nehme an, mit diesem Prozentsatz meinst du die Wahrscheinlichkeit des Risikoieintritts, dass die ganze Angelegenheit irgendwie schiefgehen könnte. Wieso gerade 20 %, woraus leitest du diese Zahl ab?

Wenn die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Börsenentwicklung tendenziell nach oben bzw. nach unten etwa gleich hoch ist (gegen diese Annahmne spricht erst einmal nichts, finde ich), wäre dann die Annahme eines grundsätzlichen Risikos von 50 % nicht irgendwie naheliegender? Also in etwa so wie beim Roulette beispielsweise auf rot oder schwarz zu setzen?

Aber wie schon einleitend gesagt: alles eine Sache der persönlichen Risikotoleranz.

Soweit du die Sache mit dem Acker ansprichst, verstehe ich nicht was du eigentlich meinst. Es ist doch nicht relevant, welcher Vermögensgegenstand "beliehen" wird, also von mir aus eine Wohnung, ein Aktiendepot oder auch ein Acker.

Entscheidend für die wirtschaftliche Beurteilung des Erfolges von Aktienerwerb auf Kredit ist doch allein das Delta zwischen der zurückzuzahlenden Kreditsumme plus Zinsen und Kosten und dem nach Kreditbeendigung verbleibenden Wert des von der Kreditsumme erworbenen Aktienanteils plus Dividenden. Sollten Teile der laufenden Rückzahlungen des Kredits aus anderem Vermögen als dem erworbenen Aktienanteil bedient worden sein, wären diese Summen natürlich noch in Abzug zu bringen.

Grüße und dir einen guten Rutsch nach 2022
Jjonas


Jjonas  
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RE: Jahresenddepotputz

#45 von Ddorfer ( gelöscht ) , 30.12.2021 19:18

Sorry an meinen nahezubeinahe Thüringer-Freund!

Das ist weder ironisch noch sonst wie negativ gemeint, da ich ja väterlicherseits quasi auch n Thüringer bin :-()

Nu hab ich dir unbeabsichtigt meinen Privatstalker "IM Mauerschütze" auf den Hals gehetzt.
Sorry.

Kannst ihm gerne da irgendwas antworten (speziell die Frage nach der Grundlage der Prozente: Sag irgendwas! Er kann nicht rechnen!).
Wenn er damit deine Nerven beansprucht (was ich bei der offenbarten Niederträchtigkeit und Dummheit seiner Gedanken verstehen kann), dann sag mir bitte Bescheid.
Schließlich hab ich dir unbeabsichtigt diesen Psychopathen auf den Hals gehetzt:-(

Dann werd ich über Bande antworten.
Das es nichts positives Nutzen wird ist zwar nicht schön, aber auch nicht relevant, da es "IM Mauerschütze" ja auch nicht um allgemeinen Nutzen geht, sondern um destruktive Zerstörung.
Nicht schön, aber gut zu akzeptieren, da auch dies halt menschlich ist.

Beste Grüße


Ddorfer

   

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