Und wie er Recht hat!
Wie bemerkte schon Alphonse Louis Montanes de Silva schon so passend: Die meisten reichen Menschen sind doch nur arme Menschen mit viel Geld.
Beste Grüße
Und wie er Recht hat!
Wie bemerkte schon Alphonse Louis Montanes de Silva schon so passend: Die meisten reichen Menschen sind doch nur arme Menschen mit viel Geld.
Beste Grüße
Moin Taner,
wieso hast Du denn mit den 4 letztgenannten ETFs nochmal die beiden ersten nachgebaut? Verstehe ich nicht so ganz, aber vielleicht kannst Du Deine Gedanken dazu einmal erläutern.
Ich würde ansonsten sagen, die ersten klassischen beiden (MSCI World & EM) reichen erstmal aus, ansonsten ist das einfach doppelt gemoppelt und Du kannst Dir 4 Positionen im Depot sparen.
Beachte hierzu Mal die Seite des "Finanzwesirs"(Albert Warnecke). Da wurde genau dieses Thema über Jahre durchgekaut.
Just my two Cents.
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Moin und willkommen!
Grundsätzlich ist es ein gutes Zeichen, dass Du Dich mit dem Thema beschäftigst. Die Rentenlücke sollte niemand vernachlässigen. Mir persönlich wären Einzelaktien bei dem Anlagebetrag zu kleinteilig. Je nach Broker wären da auch die anteiligen Gebühren ganz schön happig. Und wenn du dann bei 10 Werten einmal aufs falsche Pferd setzt, sind direkt 10% im Feuer. Daher denke ich, der Ansatz mit den ETF sollte besser passen. Wenn Du zudem auf Dividenden setzen willst, würde ich dann aber Dividenden-ETF verwenden. Kannst z.B. bei ExtraETF nach Aktien-ETF mit Dividendenstrategie suchen. Wenn man da über Welt, EM und EUR streut und dann noch 3 Anbieter mit unterschiedlichen Ausschüttungsterminen wählt, bekommt man mit 3 ETF auch schon 12 Ausschüttungen pro Jahr hin. Hat ein guter Bekannter von mir so gemacht und ist sehr happy damit. Nur so als Anregung, Du wirst Deinen Weg schon finden!
Beste Grüße!
Moin Moin Esquilax hast recht net 4 sondern meiner Meinung nach 2 ETFs sind überflüssig so wie:
iShares Core S&P 500 USD (Acc) und
Lyxor Core STOXX Europa 600 EUR (Acc) 🙈
iShares CORE MSCI Pacific ex-Japan
Bildet zu ca. 59,10 % Australien und zu 24,40 % Hongkong also wegen der Gewichtung wollte ich diesen ETF haben wollen 🤔
Nikkei 225 JPY (Dist) wollte ich haben weil er fast zu 100 % Japan abbildet man sollte Japan net vernachlässigen ist ein sehr wichtiges Land 😬
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Moin Moin MarkyMarkOwl
Danke gebe mein bestens ☺️
Vielen Dank für deinen Tipp 🙏🙂👍
Hab eine coole Seite gefunden https://depotstudent.de/jeden-monat-divi...etfs-und-reits/
Liebe Grüße
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Hi, ein spannendes Thema.
2013 habe ich mich endlich für eine klare Richtung entschieden, nämlich für ein DividendenDepot, welches mir in einigen Jahren als wichtigste Stütze der Einnahmen dienen soll. Dazu muss man wissen das ich Selbstständig bin, dazu nichts in die gesetzliche Rente mehr einzahle (habe tatsächlich immer den Mindestbeitrag eingezahlt) und freiwillig gesetzlich versichert bin. Und damals war ich 43 Jahre…
Die Strategie war gesetzt… stabile Unternehmen die eine gute und regelmäßige Dividende zahlen, die auch angenehm gedeckt ist.
- Bevor Du startest ist die Bank entscheidend. Persönlich war ich da ziemlich faul und bin bei der Postbank. Einfach bequem und da ich grundsätzlich nur gelegentlich verkaufe ist es in Ordnung. Es geht aber definitiv günstiger.
- Strategie ist unerlässlich, die aber nicht grundsätzlich in Stein gemeißelt sein muss. Es ist aber wichtig, wohin die Reise gehen soll. Für meinen Teil bin ich in Unternehmen investiert, die mindestens ab 5% Dividende abwerfen, deswegen habe ich auch viele Reits etc.
Mittlerweile bin ich auch mit weniger zufrieden wenn der Preis stimmt, Corona hat vieles möglich gemacht.
Kurse interessieren mich wenig, aber soweit möglich nehme ich den Einstand raus wenn es Kursraketen gibt.
Kurzum, ich will das jeder Cent sich vermehrt.
Niemals Unternehmen einkaufen weil sie empfohlen werden. Schau dir jedes Unternehmen genau an, mach Dich schlau, verstehe um was es geht.
Wirecard ist so ein Ding. Wurde hochgelobt.
Denke bei jeder Investition daran wie schwer für das Geld gearbeitet wurde, das hilft aufmerksam zu bleiben.
Viel Spaß und viel Erfolg 😁
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Einen schönen Guten Abend BerndHH
Herzlichen dank für deine Motivation kann ich gut gebrauchen :)
Reits sind auch richtig interessant hab einiges gelesen …
Bin auch bei der Postbank aber zum investieren habe ich mir ein Trade Republic Konto angelegt zum starten :)
Hast vollkommen recht ich als Taxifahrer kenne das gut wie schwer man sein Geld verdient
Liebe Grüße 🙂💪
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Zitat von MarkyMarkOwl im Beitrag #19
Grundsätzlich ist es ein gutes Zeichen, dass Du Dich mit dem Thema beschäftigst. Die Rentenlücke sollte niemand vernachlässigen. Mir persönlich wären Einzelaktien bei dem Anlagebetrag zu kleinteilig. Je nach Broker wären da auch die anteiligen Gebühren ganz schön happig. Und wenn du dann bei 10 Werten einmal aufs falsche Pferd setzt, sind direkt 10% im Feuer. Daher denke ich, der Ansatz mit den ETF sollte besser passen. Wenn Du zudem auf Dividenden setzen willst, würde ich dann aber Dividenden-ETF verwenden. Kannst z.B. bei ExtraETF nach Aktien-ETF mit Dividendenstrategie suchen. Wenn man da über Welt, EM und EUR streut und dann noch 3 Anbieter mit unterschiedlichen Ausschüttungsterminen wählt, bekommt man mit 3 ETF auch schon 12 Ausschüttungen pro Jahr hin. Hat ein guter Bekannter von mir so gemacht und ist sehr happy damit. Nur so als Anregung, Du wirst Deinen Weg schon finden!
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Mahlzeit,
aus meiner Sicht sollten wir nie nicht niemals vergessen, dass es da eine Menge Institutionelle gibt, die mit riesen Mänpauer und Zeit und Tuhls ganz wichtig rumrecherchieren.
Die wenigsten davon schlagen die ach so blöden ETF wenn es um Performance geht.
Leider machen ETF vielen von uns nicht so doll viel Spaß 🤪
Stimmt, mit ETF habe ich auch mal begonnen. Diese aber recht zügig verkauft, weil mich einzelne Unternehmen einfach mehr interessieren. Ist denke ich Geschmacksache, und man muss wirklich Interesse an der Materie haben.
Sinnig sind aber ETF gerade für den Start und wer wenig Zeit für sein Depot hat.
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Zitat von Ddorfer im Beitrag #25
aus meiner Sicht sollten wir nie nicht niemals vergessen, dass es da eine Menge Institutionelle gibt, die mit riesen Mänpauer und Zeit und Tuhls ganz wichtig rumrecherchieren.
Die wenigsten davon schlagen die ach so blöden ETF wenn es um Performance geht.
Leider machen ETF vielen von uns nicht so doll viel Spaß 🤪
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Ich habe den Eindruck, dass die Ausschüttung eines selbst zusammengestellten Aktiendepots höher als die Ausschüttung eines "normalen" Dividenden ETF liegt. (Mit "normal" meine ich keine high yield Dividenden ETF). Grund dürfte sein, dass man in einem Dividenden ETF auch Titel hat, die nur 1 oder 2% Ausschüttungsrendite habe. Ok, habe ich in meinem Depot auch etliche - aber wohl weniger als im ETF.
Die Auswertung meines Depots sagt: 3,86 % Netto-Rendite sind es bei mir im letzten Jahr gewesen (330k in 65 Positionen - müsste also hinreichend aussagekräftig sein). Ich hab mal gelesen, als Faustregel gilt für ein Dividendendepot 3 Euro netto im Monat auf 1.000 Euro Depotwert. Das wären dann 3,6% netto. Aber das liegt auch an der Risikoneigung. Ich kann mein Depot auch mit Werten 8% Dividende und mehr füllen. Dann brauch ich aber jeden Abend ne Schlaftablette.
Kursgewinne habe ich nie betrachtet, da ich bis auf Ausnahmefälle nicht verkaufen will. Ob ich alles in allem damit besser fahre als mit einem ETF... weiss ich dann in 20 Jahren. Dann steig ich in meine Zeitmaschine, reise zurück nach 2021 und ändere meine Anlagestrategie.
Naja, und selbst dann würde ich persönlich bei Einzelaktien bleiben, weil... ein Aktiendepot wie die Lieblingsfernsehserie ist: Man fiebert mit, schluchzt bei Schicksalsschlägen (Dividendenkürzung... ), jubelt bei freudigen Ereignissen, kann nicht verstehen, was da gerade vor sich geht (Wieso kauft AT&T Warner für so eine Unsumme????), ignoriert neue Nebendarsteller (40 Euro Orion Office REIT im Depot nach dem Spin Off... pah, verschimmel doch).
Aber am Jahresende denkt man an die gerade abgeschlossene Staffel und sagt sich: War doch ganz nett. Mal schauen, was die im nächsten Jahr so bringen.
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Wie die Gegenüberstellung von Alexander aus der Monatsübersicht Dezember 2021 zeigt, lag die historische Entwicklung seines Depots im Großen und Ganzen auf vergleichbarem Niveau mit der des dort verglichenen Dividenden-ETF. Ob das auch zukünftig und dauerhaft so sein wird ist offen. Ein Orientierungspunkt ist dieses Ergebnis aber allemal, finde ich.
So bleibt es vermutlich am Ende eine Glaubensfrage, ob man sich zutraut mit Einzelwerten auf Dauer besser zu sein. Sicher, das kann gelingen, muss es aber nicht. In aller Regel gilt die Binsenweisheit, dass mehr Rendite auf Dauer wahrscheinlich auch mit mehr Risiko verbunden ist.
Ich persönlich kann gut verstehen, wenn man in "jüngeren, noch rentenferneren" Jahren mehr auf Einzelwerte setzt und ja, hinzu kommt auch, dass es einfach mehr Spaß macht, sich mit "seinen" Firmen näher auseinanderzusetzen. Das ist auch irgendwie spannender, als einfach einen schnöden ETF im Depot zu haben. Ich habe das auch lange so gemacht. Letztlich als Rentner fühle ich mich nun mit dem ETF wohler.
Es ist auf den ersten Blick zwar etwas verstörend, wenn sich ein Depot mit mehreren Dutzend Einzelwerten in ein solches mit ein oder zwei ETF-Positionen verwandelt. Mittlerweile habe ich aber verinnerlicht, dass mein Depot damit ganz offensichtlich noch nie so gut diverzifiziert war und ich auch meine ausschüttungsdorientierte Grundstrategie bequem beibehalten kann. Für den Spaß und das Interesse halte ich mir wenige Einzelwerte aus Segmenten, die ich vorher nicht so im Fokus hatte.
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@Jjonas interessant. Auf welche zwei ETFs setzt Du aktuell?
Gruß
Alex
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